Prof. Dr. Andreas Lampert

Seminare – Sommersemester 2024

weitere Pläne: [alle Lehrenden] [BA Soziale Arbeit / 2. Sem. / 4. Sem. / 6. Sem.] [MA Soziale Arbeit / 1. Sem. / 3. Sem.] [MA Civic Education / 1. Sem. / 3. Sem.] [MA Spiel- & Medienpädagogik]
Stand: 8. April 2024 - Änderungen vorbehalten

1.207 - Einführung in das methodische Handeln Sozialer Arbeit (1)

Gemeinwesenarbeit/ Sozialer Raum
 
Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.207 - Einführung in das methodische Handeln Sozialer Arbeit
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 2. Semester (BASA) > SG II/1
1.207  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:Di, 9:30-12:30 Uhr (zweiwöchentlich), Ort: 05.01.33
Veranstaltungsbeginn:  Tue , 09.04.2024 09:30 - 12:30, Ort: 05.01.33

Teilnehmer: SG II/1

Was bedeutet es, wenn in Sozialer Arbeit vom „Gemeinwesen“ gesprochen wird? Wie beeinflussen Umgebungsbedingungen die Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten von Bewohner*innen in sozialen Räumen? Was nehmen Sozialarbeiter*innen in gemeinwesenorientierter Perspektive in den Blick? Wie lassen sich Menschen vor Ort für Veränderungsprozesse motivieren und methodisch einbinden? In dieser Lehrveranstaltung stehen mit der „Gemeinwesenarbeit“ der „Sozialraumorientierung“ und der "Sozialen Gruppenarbeit" drei Methoden der Sozialen Arbeit im Vordergrund, die gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen Möglichkeiten der Kooperation und Gemeinschaft entgegensetzen.
Lernziele sind:

  • die Reflexion der Bedeutung historischer Entwicklungslinien der Gemeinwesenarbeit für die Sozialarbeitspraxis in der Gegenwart,
  • die Unterscheidung zwischen Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung,
  • das Kennenlernen von Handlungsinstrumenten der Gemeinwesenarbeit und der Sozialraumorientierung hinsichtlich:
  • der Förderung von Partizipation,
  • der Zusammenarbeit mit Einzelpersonen, mit Gruppen, in Netzwerken und
  • auf strukturellen Ebenen.
Das Seminar schließt (soweit möglich) den Besuch eines Praxisfeldes ein.

Prof. Dr. Andreas Lampert

 

1.207 - Einführung in das methodische Handeln Sozialer Arbeit (2)

Gemeinwesenarbeit/ Sozialer Raum
 
Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.207 - Einführung in das methodische Handeln Sozialer Arbeit
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 2. Semester (BASA) > SG II/2
1.207  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:Di, 13:30-16:30 Uhr (zweiwöchentlich), Ort: 05.01.33
Veranstaltungsbeginn:  Tue , 09.04.2024 13:30 - 16:30, Ort: 05.01.33

Teilnehmer: SG II/2

Was bedeutet es, wenn in Sozialer Arbeit vom „Gemeinwesen“ gesprochen wird? Wie beeinflussen Umgebungsbedingungen die Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten von Bewohner*innen in sozialen Räumen? Was nehmen Sozialarbeiter*innen in gemeinwesenorientierter Perspektive in den Blick? Wie lassen sich Menschen vor Ort für Veränderungsprozesse motivieren und methodisch einbinden? In dieser Lehrveranstaltung stehen mit der „Gemeinwesenarbeit“ der „Sozialraumorientierung“ und der "Sozialen Gruppenarbeit" drei Methoden der Sozialen Arbeit im Vordergrund, die gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen Möglichkeiten der Kooperation und Gemeinschaft entgegensetzen.
Lernziele sind:

  • die Reflexion der Bedeutung historischer Entwicklungslinien der Gemeinwesenarbeit für die Sozialarbeitspraxis in der Gegenwart,
  • die Unterscheidung zwischen Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung,
  • das Kennenlernen von Handlungsinstrumenten der Gemeinwesenarbeit und der Sozialraumorientierung hinsichtlich:
  • der Förderung von Partizipation,
  • der Zusammenarbeit mit Einzelpersonen, mit Gruppen, in Netzwerken und
  • auf strukturellen Ebenen.
Das Seminar schließt (soweit möglich) den Besuch eines Praxisfeldes ein.

Prof. Dr. Andreas Lampert

 

1.207 - Einführung in das methodische Handeln Sozialer Arbeit (3)

Gemeinwesenarbeit/ Sozialer Raum
 
Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.207 - Einführung in das methodische Handeln Sozialer Arbeit
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 2. Semester (BASA) > SG II/3
1.207  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:Di, 9:30-12:30 Uhr (zweiwöchentlich), Ort: 05.03.225
Veranstaltungsbeginn:  Tue , 16.04.2024 09:30 - 12:30, Ort: 05.03.225

Teilnehmer: SG II/3

Was bedeutet es, wenn in Sozialer Arbeit vom „Gemeinwesen“ gesprochen wird? Wie beeinflussen Umgebungsbedingungen die Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten von Bewohner*innen in sozialen Räumen? Was nehmen Sozialarbeiter*innen in gemeinwesenorientierter Perspektive in den Blick? Wie lassen sich Menschen vor Ort für Veränderungsprozesse motivieren und methodisch einbinden? In dieser Lehrveranstaltung stehen mit der „Gemeinwesenarbeit“ der „Sozialraumorientierung“ und der "Sozialen Gruppenarbeit" drei Methoden der Sozialen Arbeit im Vordergrund, die gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen Möglichkeiten der Kooperation und Gemeinschaft entgegensetzen.
Lernziele sind:

  • die Reflexion der Bedeutung historischer Entwicklungslinien der Gemeinwesenarbeit für die Sozialarbeitspraxis in der Gegenwart,
  • die Unterscheidung zwischen Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung,
  • das Kennenlernen von Handlungsinstrumenten der Gemeinwesenarbeit und der Sozialraumorientierung hinsichtlich:
  • der Förderung von Partizipation,
  • der Zusammenarbeit mit Einzelpersonen, mit Gruppen, in Netzwerken und
  • auf strukturellen Ebenen.
Das Seminar schließt (soweit möglich) den Besuch eines Praxisfeldes ein.

Prof. Dr. Andreas Lampert

 

1.214 - Supervision (a)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.214 - Berufspraktisches Semester
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 4. Semester (BASA)
1.214  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:Mo, 18.03.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.03.205,
Mo, 15.04.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.01.33,
Mo, 13.05.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.01.33,
Mo, 17.06.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.01.33,
Mo, 15.07.2024, 09:00-15:00 Uhr
Veranstaltungsbeginn:  Mon , 18.03.2024 09:00 - 15:00, Ort: 05.03.205

Teilnehmer: 4. Semester

An das Handeln von Sozialarbeiter*innen werden oft widersprüchliche Perspektiven angelegt. So geht es in der praktischen Sozialarbeit unter anderem um,

  • das methodisch-fallangemessene Handeln,
  • die Aktivierung des erforderlichen Hintergrundwissens,
  • das Verstehen des Falls als komplexe Einheit zwischen Lebenssituation,
  • subjektiven Möglichkeiten und Grenzen, sowie den Netzwerkressourcen,
  • um Effizienz und Effektivität,
  • die Unterstützung der Adressat*innen bei der Verwirklichung ihrer Ziele,
  • die Zufriedenheit im Beruf und die Selbstverwirklichung,
  • die Entwicklung eines eigenen Berufsbildes in Abgrenzung zu anderen Professionen.
Supervision unterstützt Sie dabei, einen eigenen professionellen Standpunkt zu entwickeln, diesen angemessen zu vertreten und gegenüber anderen Akteuren abgrenzen zu können. Die Lernziele bestehen in der Ausbildung von Professionalität, der Unterstützung zum Perspektiven-wechsel und der Kompetenz zur Balance widersprüchlicher Handlungsanforderungen. Die Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft zur persönlichen Auseinandersetzung und Reflexion eigener Handlungsmuster. Als Teilnahmebedingung gilt das Teilen persönlicher Arbeitserfahrungen mit der Supervisionsgruppe. Zum Schutz von Persönlichkeitsrechten gilt die Schweigepflicht.

Prof. Dr. Andreas Lampert

 

1.214 - Supervision (g)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.214 - Berufspraktisches Semester
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 4. Semester (BASA)
1.214  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:Fr, 22.03.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.03.205,
Fr, 19.04.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.01.33,
Fr, 17.05.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.01.33,
Fr, 21.06.2024, 09:00-15:00 Uhr - Ort: 05.01.33,
Fr, 19.07.2024, 09:00-15:00 Uhr
Veranstaltungsbeginn:  Fri , 22.03.2024 09:00 - 15:00, Ort: 05.03.205

Teilnehmer: 4. Semester

An das Handeln von Sozialarbeiter*innen werden oft widersprüchliche Perspektiven angelegt.
So geht es in der praktischen Sozialarbeit unter anderem um,

  • das methodisch-fallangemessene Handeln,
  • die Aktivierung des erforderlichen Hintergrundwissens,
  • das Verstehen des Falls als komplexe Einheit zwischen Lebenssituation, subjektiven Möglichkeiten und Grenzen, sowie den Netzwerkressourcen,
  • um Effizienz und Effektivität,
  • die Unterstützung der Klient*innen bei der Verwirklichung ihrer Ziele,
  • die Zufriedenheit im Beruf und die Selbstverwirklichung,
  • die Entwicklung eines eigenen Berufsbildes in Abgrenzung zu anderen Professionen.
Supervision soll Sie dabei unterstützen, einen eigenen professionellen Standpunkt zu entwickeln, diesen angemessen zu vertreten und gegenüber anderen Akteuren abgrenzen zu können. Die Lernziele bestehen in der Ausbildung von Professionalität, der Unterstützung zum Perspektivenwechsel und der Kompetenz zur Balance widersprüchlicher Handlungsanforderungen. Die Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft zur persönlichen Auseinandersetzung und Reflexion eigener Handlungsmuster. Als Teilnahmebedingung gilt das Teilen persönlicher Arbeitserfahrungen mit der Supervisionsgruppe. Zum Schutz von Persönlichkeitsrechten gilt die Schweigepflicht.

Prof. Dr. Andreas Lampert

 

1.214 - Externe Supervision im berufspraktischen Semester

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.214 - Berufspraktisches Semester
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 4. Semester (BASA)
1.214  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: 4. Semester

An das Handeln von Sozialarbeiter*innen werden oft widersprüchliche Perspektiven angelegt.
So geht es in der praktischen Sozialarbeit unter anderem um,

  • das methodisch-fallangemessene Handeln,
  • die Aktivierung des erforderlichen Hintergrundwissens,
  • das Verstehen des Falls als komplexe Einheit zwischen Lebenssituation, subjektiven Möglichkeiten und Grenzen, sowie den Netzwerkressourcen,
  • um Effizienz und Effektivität,
  • die Unterstützung der Klient*innen bei der Verwirklichung ihrer Ziele,
  • die Zufriedenheit im Beruf und die Selbstverwirklichung,
  • die Entwicklung eines eigenen Berufsbildes in Abgrenzung zu anderen Professionen.
Supervision soll Sie dabei unterstützen, einen eigenen professionellen Standpunkt zu entwickeln, diesen angemessen zu vertreten und gegenüber anderen Akteuren abgrenzen zu können. Die Lernziele bestehen in der Ausbildung von Professionalität, der Unterstützung zum Perspektivenwechsel und der Kompetenz zur Balance widersprüchlicher Handlungsanforderungen. Die Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft zur persönlichen Auseinandersetzung und Reflexion eigener Handlungsmuster. Als Teilnahmebedingung gilt das Teilen persönlicher Arbeitserfahrungen mit der Supervisionsgruppe. Zum Schutz von Persönlichkeitsrechten gilt die Schweigepflicht.

Prof. Dr. Andreas Lampert

 

1.217 - Konzepte methodischen Handelns (b) (M)

Methoden der Sozialen Arbeit
 
Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.217 - Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit - (T=Theorien | M=Methoden)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 6. Semester (BASA)
1.217  -   Seminar  -  Sommersemester 2024
Zeit / Ort:Di, 13:30-16:30 Uhr (zweiwöchentlich), Ort: 05.01.29
Veranstaltungsbeginn:  Tue , 16.04.2024 13:30 - 16:30, Ort: 05.01.29

Teilnehmer: 6. Semester

In seinem Essay "Wieviel Heimat braucht der Mensch?" diskutiert JEAN AMÉRY (1977/2012, S. 82) Prozesse des Übergangs. Er spricht damit nicht nur jene Übergänge zwischen Orten, Zugehörigkeiten oder Rahmenbedingungen, sondern durchaus auch die schwierigen, konflikthaften Versuche der Annäherung, der Aussöhnung und Entfremdung an.
Im Vordergrund dieser Lehrveranstaltung stehen Methoden der Biografiearbeit. Gemeinsam sollen diese hinsichtlich der Fragestellungen:
• Wie nähern sich die Sozialwissenschaften biografischen Verläufen in ihrer prozesshaften und strukturellen Gestalt an?
• Worauf geben reflexive Auseinandersetzungen mit der eigenen und mit fremdem Biografien überhaupt Antworten?
• Wie lassen sich manifestierte biografische Zeugnisse in Akten oder in narrativen Interviews verstehen und für Soziale Arbeit nutzbar machen?
Die Lehrveranstaltung folgt dem professionellen Zyklus aus
• Anamnese,
• sozialer Diagnostik,
• Intervention und
• Evaluation
in Anlehnung an Burkhard Müller. In die Lehrveranstaltung werden Fragestellungen der Resilienzforschung und -förderung integriert. Zugriffspunkte für Biografien bilden neben den zu diskutierenden Methoden narrative Interviews, welche krisenbezogen auch Aspekte von Gewalt und Gewalterfahrungen einschließen. Die Lehrveranstaltung setzt die Bereitschaft zur Teilnahme an Gruppenarbeiten und deren Präsentation für eine fachliche Diskussion im Seminar voraus. Eingeschlossen ist eine Prüfungsvorbereitung für den Teilbereich der Methoden des Moduls SW1.217.
Quellennachweis: AMÉRY, J. (1977/2012). Jenseits von Schuld und Sühne. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 82-113

Prof. Dr. Andreas Lampert

 
Skip to content