Am Anfang des Jahres ein literarischer Abend, in dem es um uns selbst geht. Warum wir in Jena sind. Für einen kleinen Teil unseres Lebens oder für mehr. Wie sich das in Texten spiegelt, die wir Literatur nennen. Die existentiell sind oder leicht und luftig. So viele waren hier, vor uns, die dichteten, Goethe. Schiller, Hölderlin. Novalis, Tolstoi, Huch. Jetzt haben wir Ehre und Vergnügen auf ihren Wegen zu gehen. Wir nutzen, was aus Jena in die Welt ging und wir fügen etwas dazu. Kunst, Lebenskunst, Sozialkunst. Es wird ein experimenteller Abend.
Ort und Zeit: werden zeitnah bekannt gegeben