Masterarbeiten

An dieser Stelle möchten wir die Absolvent*innen des Masters Spiel- und Medienpädagogiken würdigen. Jene die uns die Erlaubnis gegeben haben, sind hier mit ihren jeweiligen Titeln hinterlegt.

Spielvogel, Milena „Nicht nur rein-raus, sondern auch das ganze Drumherum!“ Eine explorative Untersuchung zur Vermittlung genussorientierter Pornografie-Kompetenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Schumacher, Emil Identitätsbildende Strukturen in Spielerfahrungen von Pen an Paper Rollenspieler:innen. Eine empirische Studie zur Funktionsweise des Spiels
Herzog, Patrick Wie ermächtigen digitale Spiele queere Menschen im Prozess des inneren ComingOuts?
Blumauer-Geene, Anja Ausgespielt? – verlernen wir das Spielen, wenn wir erwachsen sind? Eine Studie, basierend auf der Grounded Theory, über das Spiel-Erleben von Erwachsenen und der Bedeutung des Spiels für die lebenslange Sozialisation.
Müller, Marten Charles Queer Gaming. Identifikationspotenziale und Repräsentation von Queerness in digitalen Spielen
Neu, Max Serious Games als Chance. Für die Formale Bildung – Potentiale von Serious Games für die Förderung intrinsischer Motivation Lernender
Eming, Cäcilia Heilpädagogik und Games – Untersuchung zur digitalen Erweiterung der Methode Spiel
Wroblewski, Michael Bedeutung der Medienpädagogik in der ambulanten Jugend- und Familienhilfe
Benkendorf, Sven Empirische Untersuchung von Beziehungen und Beziehungspflege mittels Online-Multiplayer-Spielen
Höhne, Magdalena Förderung von Kreativität durch haptische Erfahrungen mittels analoger Materialien und digitaler Medien
Sonder, Daniel Medienpädagogik in der Ausbildung der Heilerziehungspflege
Bocklisch, Franz Computerspiele in der offenen Jugendarbeit. Chancen, Risiken und Potentiale für die Medienpädagogik.
Seeberger, Max Digital Game Based Learning – Potentiale von Serious Playing und Learning Games in der Kompetenz- und Wissensvermittlung für Jugendliche

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