MA Spiel- und Medienpädagogik
nächster Start: Sommersemester (April) 2023
Lehrende
Für den Master „Spiel- und Medienpädagogik“ konnten 13 bundesweit aktive Dozent*innen gewonnen werden. Alle Lehrenden sind seit Jahren in ihren jeweiligen Themengebieten aktiv und gelten als ausgewiesene Expert*innen. Ausnahmslos haben alle zudem Erfahrungen in der Hochschullehre. Vertreten sind sowohl ausgewiesene Praktiker*innen (z.B.: Neundorf, Schulz und Grebe), Personen mit institutioneller und akademischer Anbindung (z.B.: Poerschke, Junge, Pohlmann) sowie Hochschulprofessor*innen. Alle Lehrenden können Publikationen in ihren Fachgebieten vorweisen.
Lehrbeauftragte im Studiengang Master „Spiel- und Medienpädagogik“*
Titel | Name | Vorname | Institution | Module |
Prof. Dr. | Ackermann | Judith | Fachhochschule Potsdam | Modul 7 |
M.A. | van der Beek | Eric | Uni Hamburg | Modul 3 |
M.A. | Endres | Susanne | Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V. | Modul 6 |
Prof. Dr. | Geisler | Martin | EAH Jena | Modul 1, 5, 11 |
Dr. | Grebe | Anna | selbstständige Beraterin | Modul 4 |
M.A. | Gühnemann | Denise | freiberufliche Referentin für Medienbildung | Modul 10 |
Prof. Dr. | Junge | Jens | Institut für Ludologie | Modul 2 | Dipl. SozPäd. | Kunde | Gaby | freiberuflich | Modul 6 |
Dipl. SozPäd. | Neundorf | Gerrit | Institut Spawnpoint | Modul 10 |
MA Spielpäd. | Poerschke | Dirk | LVR Zentrum für Medien und Bildung | Modul 7 |
MA Spielpäd. | Pohlmann | Horst | Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V. | Modul 8 |
Prof. Dr. | Rössler | Patrick | Universität Erfurt | Modul 9 |
M.A. | Rousseau | Nadine | Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V. | Modul 6 |
Dr. | Schulz | Iren | freiberufliche Medienpädagogin | Modul 5 |
- Für den Durchgang 2023-2025.
Lehre
Die Lehrformen umfassen insb. Seminar und Übung. Vorlesungen sind nicht vorgesehen. Die didaktische detaillierte Ausgestaltung der Module obliegt im Rahmen der Freiheit von Forschung und Lehre den einzelnen Lehrenden. Es finden dabei z.B. Gruppenunterricht, Partnerarbeit, Rollenspiele, Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Präsentationen und Reflexionsübungen (z.B. zur Teamentwicklung oder auch erlebnispädagogische Übungen mit Spielcharakter zum verbesserten Theorie-Praxistransfer statt. Die Lehrenden werden motiviert, neue Lehr- und Lernkulturen in ihren Veranstaltungen anzuwenden. Dazu wird allen Lehrenden Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. Auch die Studierenden werden zu Beginn des Studiums über diese Form aufgeklärt.
elektronische Lehrformen und Selbststudienanteile
Neue Medien werden intensiv im Studiengang genutzt. Das fachbereichsinterne Intranet „Stud.IP“ ist eine erprobte Lösung für die Belange der Student*innen. Es wird sowohl zur Kommunikation mit den Student*innen, für die Verteilung von aktuellen Informationen, für die Information über Stundenpläne, Dozent*innen, Räume, Abschlussarbeiten, Projekte und vieles mehr genutzt. Dem Schwerpunkt des Studienganges entsprechend werden zudem auditive Konferenzsysteme (Teamspeak), Spielserver und lebensweltorientierte Medien von Jugendlichen getestet und genutzt. Den Studierenden werden vielzählige öffentliche Datenbanken und Quellensammlungen mit Studienschwerpunkten vorgestellt und zugänglich gemacht (z.B.: digitale-Spielewelten.de, gameskompakt.de etc.). Neben der Förderung der Kompetenzen mit neuen und bewährten Präsentationsmedien (Powerpoint, Prezi, etc.) werden insb. die Studierenden selbst zur kompetenten Präsentation (mit und ohne technologischen Einsatz) geschult (Rhetorik, Auftreten, Körpersprache etc.).