Vorlesungsverzeichnis – Wintersemester 2024/2025

Bachelor of Arts Soziale Arbeit

weitere Pläne: [alle Lehrenden] [BA Soziale Arbeit / 1. Sem. / 3. Sem. / 5. Sem. / 7. Sem.] [MA Soziale Arbeit / 2. Sem.] [MA Civic Education / 2. Sem.] [MA Spiel- & Medienpädagogik]
Stand: 16. September 2024 - Änderungen vorbehalten

1.213 - English for specific Purposes

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 3. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.213 - Wahlpflichtmodul 1 / Studium Integrale
1.213  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:Mo, 13:30-15:00 Uhr (wöchentlich), Ort: 05.03.07
Veranstaltungsbeginn:  Mon , 21.10.2024 13:30 - 15:00, Ort: 05.03.07

Teilnehmer: 3. Semester

DL Steffi Kutzbora

 

1.213 - Migration & Participation Law Clinic

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 3. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.213 - Wahlpflichtmodul 1 / Studium Integrale
1.213  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:Mo, 18:45-20:15 Uhr (wöchentlich), Ort: Hörsaal 6 - (04.00.01)
Veranstaltungsbeginn:  Mon , 21.10.2024 18:45 - 20:15, Ort: Hörsaal 6 - (04.00.01)

Teilnehmer: 3. Semester

Gegenstand dieses Seminars ist ein Ausbildungsprogamm, welches Studierende (und weitere Interessierte) dazu qualifiziert, unter (voll-)juristischer und psychologischer Supervision, ehrenamtlich Migrant:innen zu Fragen der sozialrechtlichen Teilhabe zu beraten, insbesondere zum Bildungs- und Arbeitsmarktzugang, aber auch zu unterstützenden Sozialleistungen. Beispiele sind der Zugang zu Sprachkursen, zu Ausbildungsplätzen, zur Erwerbstätigkeit oder zum Studium. Das Ausbildungsprogramm ist ein zentraler Teil de„Migration and Participation Law Clinic“ („MaP“, (nähere Informationen: www.eah-jena.de/map).

Nach dem Ausbildungssemeser wird eine Teilnahme an den ehrenamtlichen Beratungen von Migrant:innen erwartet. Diese erfolgt durch „Tandems“ von je zwei Studierenden. Zur Beratung ist berechtigt, wem am Ende des WS das MaP-Zertifikat verliehen wurde. Dieses Zertifikat erhält, wer nachweislich regelmäßig am Seminar teilgenommen hat (max. 2 Fehltage im Semester, unabhängig vom Grund) und zum Abschluss die Simulation einer Beratungssituation (ca. 45 Minuten mit Vorbereitungszeit) bestanden hat.

Die Gegenstände des Seminars können dem Ausbildungsplan (siehe “Dateien“ auf Stud.IP) entnommen werden. Hierzu zählt ein autobiographischer Einstieg, Grundzüge des Asyl-, Aufenthalts- und Freizügigkeitsrechts sowie Grundlagen des Migrationssozialrechts. Weiterhin wird vermittelt, wie eine Beratung ablaufen kann und wo sie an ihre Grenzen stößt. Auch wird dargestellt, mit welchen besonderen Schwierigkeiten Klient:innen der Zielgruppe zu tun haben können (wie Traumatisierung oder Rassismus). Im Kern wird es aber um die Vermittlung juristischer Kenntnisse des Zugangs zum Bildungs- und Arbeitsmarkt von Migrant:innen gehen.

Seminarunterlagen (insbes. Folien) werden in der Regel direkt nach der Veranstaltung auf der MaP-Homepage eingestellt. Sie sind mit einem PW verschlüsselt. Das PW wird in der ersten Stunde mündlich bekannt gegeben.

Als Leistungsnachweis im Modul 1.213 (WPF 1) können Sie wählen: Entweder Sie absolvieren am Ende des Semesters die Beratungssimulation erfolgreich oder Sie reichen ein zur Veröffentlichung bestimmtes Protokoll einer der Seminarsitzungen (3-7 Seiten, bis je zum Sonntag der Woche der Sitzung per Mail an Prof. v. Harbou einzusenden) ein. Geben Sie auf dem dortigen Deckblatt bitte nur an, was auf der Homepage auch veröffentlicht werden soll (z.B. Ihr Name, nicht aber Ihre Adresse oder Matrikelnr.). Die Verteilung der Protokollthemen findet am Anfang des Semesters statt. Wenn Sie bereits einen Wunsch haben, schrieben Sie mir eine E-Mail (Prof. v. Harbou). Bringen Sie bitte Ihre Scheine für die Leistungsnachweise (WPF 1) nicht einzeln, sondern gebündelt in der vorletzten Seminarstunde mit, eine Erinnerung dazu folgt.

Wir freuen uns auf den nunmehr dritten Jahrgang der Migration and Participation Law Clinic!

Prof. Dr. Frederik von Harbou

 

1.213 - International University Week (IUW 2025)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 3. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.213 - Wahlpflichtmodul 1 / Studium Integrale
1.213  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:Mi, 9:30-11:00 Uhr (wöchentlich)
Veranstaltungsbeginn:  Wed , 23.10.2024 09:30 - 11:00

Teilnehmer: 3. Semester

In diesem Seminar wird die International University Week (IUW) 2025 inhaltlich und organisatorisch vorbereitet. Diesmal findet die IUW vom 31. März - 4. April 2025 (also außerhalb der Vorlesungszeit!!!) in Nitra (Slowakei), Porsgrunn (Norwegen) und St. Pölten (Österreich) statt. Sie ist Teil des europäischen Erasmus-Hochschul-Kooperationsabkommens.

Als Leistungsnachweis dient eine (unbenotete) Studienleistung, die neben verlässlicher Anwesenheit und Reise ins Ausland insb. in der Mitarbeit bei der Dokumentation der IUW besteht. Hierfür verfassen Sie Berichte in deutscher und englischer Sprache (vgl. https://www.sw.eah-jena.de/international/international-university-week/iuw-berichte/ für Beispiele aus den letzten Jahren). Sie können auch mit eigenen Workshops an einem der IUW-Standorte einbringen, was sehr unterstützt wird.

Die Teilnehmendenzahl ist diesmal auf 10 begrenzt im Hinblick auf die der EAH zustehende Zahl der Plätze und die ggf. von der EAH gewährten Zuschüsse für die Auslandsreise. Teilnehmen können lediglich Studierende, die in beiden Semestern (WiSe 2024/25 und SoSe 2025) bei der Vorbereitung bzw. Durchführung der IUW vor Ort mitwirken!

Bitte schreiben Sie sich nur ein, wenn Sie ganz sicher sind, dass Sei teilnehmen wollen. Ein späterer Rücktritt führt dazu, dass ein Platz von Ihren Mitstudierenden (aus Jena oder dem europäischen Ausland) nicht genutzt werden kann!

Es wird eine anteilige Beteiligung der EAH an den Kosten (Teilnahme-, Übernachtungs- und Fahrtkosten) angestrebt, kann aber noch nicht sicher zugesagt werden. Einen gewissen Eigenanteile sollten Sie auf jeden Fall einplanen und auch, dass Sie zunächst in Vorleistung gehen müssen. Für eine spätere Abrechnung müssen Sie eigenständig nach Beendigung der IUW sämtliche Nachweise (Quittungen über gezahlte Reisekosten, Originaltickets oder Tankbelege usw.) zur anteiligen Erstattung einreichen.

Achtung: Der Termin für das erste Vorbereitungstreffen ist (ggf. abweichend vom Vorlesungsplan) am Mi. d. 6. November 2024 von 09:30-11:00 Uhr (online, Link wird über stud.ip bekannt gegeben). Hier erfolgt auch die (vorläufige) Zuteilung zu einer der drei Standorte der IUW 2025.

Weitere Informationen: https://www.sw.eah-jena.de/international/international-university-week/

Prof. Dr. Frederik von Harbou

 

1.213 - MBST Achtsamkeitstraining für Studierende (in Präsenz mit vier Online-Terminen)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 3. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.213 - Wahlpflichtmodul 1 / Studium Integrale
1.213  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:Fr, 15:15-16:45 Uhr (wöchentlich), Ort: 05.03.11 - Medienstudio,
Fr, 13.12.2024, 15:15-19:15 Uhr - Ort: 05.03.11 - Medienstudio
Veranstaltungsbeginn:  Fri , 25.10.2024 15:15 - 16:45, Ort: 05.03.11 - Medienstudio

Teilnehmer: 3. Semester

In der sich entwickelnden digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschleunigen sich auch die Kommunikationsprozesse an den Hochschulen. Zunehmend mehr Studierende leiden unter chronischen Belastungsstörungen mit entsprechenden Konsequenzen für die Gesundheit. Hinzu kommt der Sachverhalt, dass unsere Kultur in Zeiten der Polykrise einem kollektiven Stress-Test ausgesetzt ist, der sich zunehmend auch auf das Lehren und Lernen an Hochschulen auswirkt.

Das Achtsamkeitstraining für Studierende MBST® 1.0 verbindet individuelle und soziale mit systemischen und ökologischen Achtsamkeitsübungen. Dabei spielen die säkularen Achtsamkeitskonzepte von Jon Kabat-Zinn (University of Massachusetts Medical School), Tania Singer (Max-Planck-Gesellschaft), Claus Otto Scharmer (Massachusetts Institute of Technology) und Arawana Hayashi (Presencing Institute) eine zentrale Rolle. Die von ihnen entwickelten Praktiken bilden heute den internationalen Standard für evidenzbasierte Achtsamkeitstrainings.

Im Zentrum des Kurses stehen einfache Übungen, die sich unmittelbar auf die alltägliche Studienpraxis und die besonderen Herausforderungen von Studierenden in Zeiten des Wandels auswirken. Wichtige Ziele des Trainings bestehen darin, das Zusammenspiel von individuellen, sozialen und ökosystemischen Achtsamkeitsübungen einzuüben und die Studierenden dabei zu unterstützen, 15 Minuten Achtsamkeitspraxis in ihren Tagesablauf zu integrieren.

Sitz-, Geh- und Dialogmeditationen, Atemraum- und Bewegungsübungen, Achtsames Schreiben, Sense Lab, Body Scan, Moving Body Scan, Social Body Scan und Eco Body Scan werden in den zwölf 90-minütigen Kursterminen praktiziert und im Erfahrungsaustausch reflektiert. Das ist die Grundlage für die tägliche Praxis zuhause. Zur Vertiefung findet in der siebten Veranstaltungswoche das vierstündige Digital Detox Retreat statt (Fr, 13.12.2025, 15.15 Uhr bis 19.15 Uhr). Darüber hinaus wird der Erfahrungsaustausch im Mindfulness Diary sowie im wöchentlichen Dyaden-Gespräch mit dem persönlichen Buddy intensiviert.

In der medizinischen und sozialwissenschaftlichen Evaluation der Prototypen wurden die grundlegenden Transformationsmechanismen untersucht, die dazu führen, dass die Teilnehmenden u.a. über eine Verbesserung von Motivation, Resilienz, Aufmerksamkeits- und Emotionsregulation sowie eine Reduktion von Prokrastination, Prüfungsangst und Schreibblockaden berichten. Darüber hinaus verändern sich der Umgang mit digitalen Medien, das Studienmanagement, das soziale Verhalten und das Gruppengefühl auf gesundheitsförderliche Art und Weise (https://achtsam.digital/forschung/).

Achtsamkeit entfaltet ihre Wirkung vor allem durch die Regelmäßigkeit der Anwendung. Daher ist das Rückgrat des Kurses die tägliche Übung der Achtsamkeitspraxis zu Hause (15 Minuten pro Tag). Audio-Dateien werden für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Die Bereitschaft, die tägliche Übungszeit über die Dauer des Kurses zu investieren, ist Teilnahmevoraussetzung. Die aktive Teilnahme an den wöchentlichen Terminen sowie insbesondere am Digital Detox Retreat ist obligatorisch.

Literatur

• Arawana Hayashi: Social Presencing Theater. The Art of Making a True Move: Cambridge (Mass.): PI Press 2021
• Jon Kabat-Zinn: Wach werden und unser Leben wirklich leben. Wie wir Achtsamkeit im Alltag praktizieren, Freiburg im Breisgau: Arbor 2019.
• Mike Sandbothe und Reyk Albrecht (Hrsg.): Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft, Bielefeld: Verlag transcript 2025 (im Druck).
• Mike Sandbothe, Reyk Albrecht und Hubert Ostermaier: Achtsamkeiten. Übungen für mich, für uns und für die Welt, München: Arkana 2024 (2. Auflage).
• Claus Otto Scharmer: Essentials der Theorie U - Grundprinzipien und Anwendungen, Heidelberg: Auer 2019.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.213 - Ringvorlesung - Dystopie und Utopie – Die Situation unserer Zeit

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 3. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.213 - Wahlpflichtmodul 1 / Studium Integrale
1.213  -   Vorlesung  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:Di, 17:00-18:30 Uhr (wöchentlich), Ort: Hörsaal 2 - (05.03.37)
Veranstaltungsbeginn:  Tue , 22.10.2024 17:00 - 18:30, Ort: Hörsaal 2 - (05.03.37)

Teilnehmer: 3. Semester (und alle am Thema Interessierte)

Öffentliche Ringvorlesung im Wintersemester 2024-5
Dienstag 17 bis 18.30 Uhr, Hörsaal 2 (Haus 5)

Dystopie und Utopie – Die Situation unserer Zeit

Gegenwärtig zeigt sich eine gesellschaftliche Polarisierung, die vielen Angst macht und das Soziale lähmt. Die Wahlen in Ostdeutschland und die anstehende Bundestagswahl, die Präsidenten- und Parlamentswahlen in den USA oder die Wahlen in Frankreich und der EU zeigen ein fragmentiertes Wahlvolk, einen Aufstieg von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und neuartige populistische Konfigurationen. Diese politische Entwicklung findet vor dem Hintergrund eines zunehmend unkontrolliert erscheinenden Migrationsgeschehens, von Kriegen in Ukraine und Palästina und von einer häufig verdrängten, doch mit Naturkatastrophen sichtbaren Klimakrise statt. Hinzu kommen Folgeeffekte der Corona-Pandemie, die zur sozialen Polarisierung und zur diskursarmen Selektion wissenschaftlicher Expertise beitrug. Die Polarisierung dreht sich um sich ausschließende Utopien. Was den einen eine wünschenswerte Zukunftsgestaltung erscheint, eine Utopie, erscheint anderen als das Gegenteil, als Dystopie. Die einen wollen ein völkisches Deutschland und übersehen, dass dieser Versuch nach 1933 katastrophisch endete. Die anderen wollen ein wokes, queeres Deutschland, einige wenige auch ein egalitäres, sozialistisches Deutschland und erinnern sich positiv an den Versuch der DDR. Die einen wollen auch hierzulande Waffen tragen und große Fahrzeuge laut fahren, die anderen sind vegan und achtsam. Vermittelnde und pragmatische Positionen haben es schwer.
In dieser Situation unserer Zeit soll die Ringvorlesung die Spannung von Dystopie und Utopie insbesondere für die Soziale Arbeit und die Sozialpolitik in einen offenen Diskurs führen und wenn möglich mindern. Die Ringvorlesung bietet Lehrenden der Ernst-Abbe-Hochschule, insbesondere aus dem Fachbereich Sozialwesen, die Gelegenheit, aus ihrer Disziplin heraus zur Spannung von Dystopie und Utopie Stellung zu nehmen. Darüber hinaus wurden Wissenschaftler:innen aus anderen Thüringer Hochschulen zur Mitwirkung eingeladen, ebenso einschlägige Kolleg:innen mit internationaler Reputation. Die Ringvorlesung soll auch ein Format des Diskurses zwischen allen Hochschulangehören sein, insbesondere die Studierenden sind zum offenen Austausch ermuntert. Die Vorträge der Ringvorlesung werden in 2025 im Verlag Beltz Juventa in Buchform veröffentlicht. Die Ringvorlesung findet im hybriden Format statt. Sie ist zugleich Wahlpflichtveranstaltung im Modul 1.213 BA SW (Studienleistung: reflektierendes Essay/Hausarbeit).

Termin Thema Referent:in (Stand: 22.9.2024)
22.10.2024 Grußwort Prof. Dr. Steffen Teichert (Präsident der EAH Jena)
Ist Zukunftsgestaltung möglich? Der Konflikt um das gute Leben und die gute Gesellschaft
Prof. Dr. Michael Opielka (EAH Jena, FB Sozialwesen/ISÖ - Institut für Sozialökologie)
29.10. Ökologischer Umbau der Gesellschaft als Realutopie?
Prof. Dr. Klaus Dörre (FSU Jena, Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie)
5.11. Dystopie und Utopie in Nahost. Der Konflikt um die Deutung des 7. Oktober
Dr. Matthias Küntzel (Hamburg - www.matthiaskuentzel.de)
12.11. Psychologischer Umgang mit Rechtspopulismus
Prof. Dr. Tobias Rothmund (FSU Jena, Kommunikations- und Medienpsychologie)
19.11. Die konkrete Utopie der Menschenrechte und die Praxis des Migrationsrechts
Susann Detko, MA Soziale Arbeit (EAH) / Adriana Kessler, LLM (EAH/ JUMEN e.V.) / Prof. Dr. Frederik v. Harbou (EAH Jena, FB Sozialwesen)
26.11. Das politische Projekt im Verschwörungsweltbild. Gegen Soziale Sicherheit und Demokratie
Prof. Dr. Georg Vobruba (Universität Leipzig, Institut für Soziologie)
3.12. Sozialrecht als realutopische Praxis?
Prof. Dr. Claudia Beetz (EAH Jena, FB Sozialwesen)
10.12. Utopien und Dystopien im Zeitalter des Klimawandels - Kognitive und emotionale Reaktionen auf unsere Zukunft
Prof. Dr. Nicole Harth (EAH Jena, FB Sozialwesen)
17.12. Widerstreitende Visionen - Das Bürgergeld als Idee sozialer Absicherung
Prof. Dr. Felix Wilke (EAH Jena, FB Sozialwesen)
7.1.2025 Die Utopie der Digitalisierung
Prof. Dr.-Ing. Christian Erfurth (EAH Jena, FB Wirtschaftsingenieurwesen)
14.1. Das unbewusste Erbe der „Fürsorgediktatur“ DDR und seine Deutung
Prof. Dr. Bernhard Strauß (FSU Jena, Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie (IPMPP)
21.1. Planspiele als Methode der Demokratiebildung
Prof. Dr. Theresa Hilse-Carstensen (IU Erfurt) / Prof. Dr. Michael Opielka (EAH Jena) / Studierende
28.1. 'Das Politische im Sozialen' in der DDR - Eine Utopie? Erkundungen zum Ehrenamt in der Jugendhilfe
Prof. Dr. Diana Düring (EAH Jena, FB Sozialwesen) / Prof. Dr. Birgit Bütow (Universität Salzburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft)
4.2. Die Utopie der Sozialintegration. Fliehkräfte und Zerreißproben moderner Gesellschaften
Prof. Dr. Uwe Schimank (Universität Bremen. SOCIUM)

Prof. Dr. habil. Michael Opielka

 
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