Vorlesungsverzeichnis – Wintersemester 2024/2025

Bachelor of Arts Soziale Arbeit

weitere Pläne: [alle Lehrenden] [BA Soziale Arbeit / 1. Sem. / 3. Sem. / 5. Sem. / 7. Sem.] [MA Soziale Arbeit / 2. Sem.] [MA Civic Education / 2. Sem.] [MA Spiel- & Medienpädagogik]
Stand: 16. September 2024 - Änderungen vorbehalten

1.216 - Humor in der Sozialen Arbeit

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 5. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.216 - Bildung, Kommunikation und Medien
1.216  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:Fr, 15.11.2024, 13:30-19:00 Uhr - Ort: 03.00.08 (Turnhalle),
Sa, 16.11.2024, 09:00-17:00 Uhr - Ort: 05.03.11 - Medienstudio,
Fr, 29.11.2024, 13:30-19:00 Uhr - Ort: 05.03.11 - Medienstudio,
Sa, 30.11.2024, 09:00-17:00 Uhr - Ort: 05.03.11 - Medienstudio
Veranstaltungsbeginn:  Fri , 15.11.2024 13:30 - 19:00, Ort: 03.00.08 (Turnhalle)

Teilnehmer: 5. Semester

Humor ist ein soziales Bindeglied und baut Brücken in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Die dahinter stehende innere Haltung, nicht alles so ernst zu nehmen, kann vor allem in der sozialen und pädagogischen Arbeit Stress und Anspannung reduzieren. Humor darf Probleme aufzeigen, darf gegen Normen verstoßen und kann zu neuen Denkmustern anregen. Humor hilft in Krisen, Humor offenbart Wahrheiten und schützt vor Erkrankungen. Aber ist Humor erlernbar? Und ist er auch mal fehlplatziert?
Im Seminar werden Differenzierungen einzelner Begriffe vorgenommen, werden Einblicke in Funktionen, Einsatzfelder und Techniken geboten. Neben Theorien wird Humor als innere Haltung durch viele Übungen gefördert und Institutionen, welche sich hiermit befassen, aufgesucht. Dabei geht es letztlich darum, für sich selbst und für seine Arbeit Humor nutzbar zu machen. So steht die persönliche Humoranamnese und das Kennenlernen eigener Humorressourcen im Mittelpunkt. Obwohl es keine Garantie dafür gibt, ist Lachen in diesem Seminar ausdrücklich erwünscht.
Studienschwerpunkt: Kultur, Medien und Bildung

Prof. Dr. phil. Martin Geisler

 
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