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Seminare – Sommersemester 2025

weitere Pläne: [alle Lehrenden] [BA Soziale Arbeit / 2. Sem. / 4. Sem. / 6. Sem.] [MA Soziale Arbeit / 1. Sem. / 3. Sem.] [MA Civic Education / 1. Sem. / 3. Sem.] [MA Spiel- & Medienpädagogik]
Stand: 10. März 2025 - Änderungen vorbehalten

1.216 - Aktive Medienarbeit - Fotopädagogik

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 6. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.216 - Bildung, Kommunikation und Medien
1.216  -   Seminar  -  Sommersemester 2025
Zeit / Ort:Di, 13:30-15:00 Uhr (wöchentlich), Ort: 05.03.11 - Medienstudio
Veranstaltungsbeginn:  Tue , 01.04.2025 13:30 - 15:00, Ort: 05.03.11 - Medienstudio

Teilnehmer: 6. Semester

Ein spezifischer Bereich der Aktiven Medienarbeit stellt die Fotopädagogik dar. Anders als die meisten neuen Medien, verlangt sie wenig grundlegende Auseinandersetzung mit der Handhabung der Technik und kann rasch zur weiterführenden, pädagogischen oder therapeutischen Zielstellung eingesetzt werden. Insbesondere in der Beschäftigung mit verschiedenen Menschenbildern, mit (inter-)kulturellen und regionalen Unterschieden, mit Biografien, Identitäten und der Selbst- und Fremdwahrnehmung bietet die Fotografie vielfältige Möglichkeiten für breite Klientelgruppen. Die Konfrontation mit dem Selbstbild zur Selbsterfahrung und -reflektion, kann beispielsweise über die Aufgabe erfolgen, sie zu fotografieren: „Wer möchtest du sein? Wer möchtest du nicht sein? Wie sehen dich Andere? Wie möchtest du, dass andere dich sehen?“
In der Veranstaltung werden Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und spezifischen Gruppen gegeben, werden technische und gestalterische Grundsätze vermittelt, Übungen zum Selbstvertrauen und zur Selbstdarstellung durchgeführt und Methoden des handelnden Lernens aus der Aktiven Medienarbeit vorgestellt. Vorerfahrungen in Technik oder Fotogestaltung sind nicht notwendig.

Studienschwerpunkt: Kultur, Medien und Bildung

Prof. Dr. phil. Martin Geisler

 
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