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Course Catalog – Summer Term 2025

Bachelor Social Work

1.218 - Strafrecht (b)

Range:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.218 - Recht III: Rechtliche Vertiefungsgebiete
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 6. Semester (BASA)
1.218  -   Seminar  -  Sommersemester 2025
Time / Location:We, 17:00-20:00 Uhr (biweekly), Location: 05.01.33
Start of event:  Wed , 09.04.2025 17:00 - 20:00, Location: 05.01.33

Member: 6. Semester

In dieser Veranstaltung geht es um eine Einführung in das strafrechtliche Denken sowie den Ablauf des Strafverfahrens. Nach einer Orientierung über den Gesamtzusammenhang der öffentlichen Sozialkontrolle und der Einführung in grundlegende Fragen (z.B. Sinn und Zweck staatlichen Strafens) werden zunächst einige wesentliche Grundlagen des materiellen Strafrechts (Strafbarkeitsvoraussetzungen, Was ist ein Diebstahl, ein Raub? .Was bedeutet Notwehr, was sind Entschuldigungsgründe, worin besteht der Unterschied zwischen Täterschaft und Teilnahme?). Im zweiten Teil wird es dann um einen Einblick in das strafrechtliche Ermittlungs- und Hauptverfahren und dabei insbesondere um die Rolle und Aufgaben der Beteiligten gehen bevor zuletzt die Besonderheiten des Jugendstrafrechts angesprochen werden. Neben rechts-dogmatischen Einführungen werden Fälle aus der Praxis Anlass zur Diskussion geben. Es wird empfohlen, dass die Studierenden während im Laufe des Semesters mindestens ein bis zwei Gerichtsverhandlungen am Amts- bzw. Landgericht verfolgen.

Literatur:
• Trenczek u.a.: Grundzüge des Rechts; Kap. III- Strafrecht; 6. Aufl. UTB München 2024
• Cornel, H./Trenczek, T.: Strafrecht; 2. Aufl. Nomos 2024.

Hinweis: Die Seminarübersicht/Veranstaltungstermine, Ankündigungen, Hinweise, Arbeitsblätter und andere Dokumente werden im studip für beide Seminargruppen nur in der gemeinsamen "Veranstaltung" Seminartext 1.218 Strafrecht --> Dateien eingestellt.

Bitte beachten Sie die (von den online angezeigten Daten) abweichende Terminplanung in der von Prof. Trenczek ausgegebenen Veranstaltungsübersicht (Seminartext > Dateien). Gemeinsamer Auftakt für beide Seminargruppen ist am 09.04.2025! Die weiteren Seminartermine entnehmen Sie bitte der Veranstaltungsübersicht/Ablaufplanung (Seminartext > Dateien). Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Ankündigungen in der "Veranstaltung" Seminartext 1.218 Strafrecht.

Prof. Dr.iur. Thomas Trenczek, M.A.

 

1.218 - Strafrecht (a)

Range:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.218 - Recht III: Rechtliche Vertiefungsgebiete
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 6. Semester (BASA)
1.218  -   Seminar  -  Sommersemester 2025
Time / Location:We, 17:00-20:00 Uhr (biweekly), Location: 05.01.33,
We, 09.04.2025, 17:00-20:15 Uhr - Location: 05.01.32
Start of event:  Wed , 09.04.2025 17:00 - 20:15, Location: (05.01.32)

Member: 6. Semester

In dieser Veranstaltung geht es um eine Einführung in das strafrechtliche Denken sowie den Ablauf des Strafverfahrens. Nach einer Orientierung über den Gesamtzusammenhang der öffentlichen Sozialkontrolle und der Einführung in grundlegende Fragen (z.B. Sinn und Zweck staatlichen Strafens) werden zunächst einige wesentliche Grundlagen des materiellen Strafrechts (Strafbarkeitsvoraussetzungen, Was ist ein Diebstahl, ein Raub? .Was bedeutet Notwehr, was sind Entschuldigungsgründe, worin besteht der Unterschied zwischen Täterschaft und Teilnahme?). Im zweiten Teil wird es dann um einen Einblick in das strafrechtliche Ermittlungs- und Hauptverfahren und dabei insbesondere um die Rolle und Aufgaben der Beteiligten gehen bevor zuletzt die Besonderheiten des Jugendstrafrechts angesprochen werden. Neben rechts-dogmatischen Einführungen werden Fälle aus der Praxis Anlass zur Diskussion geben. Es wird empfohlen, dass die Studierenden während im Laufe des Semesters mindestens ein bis zwei Gerichtsverhandlungen am Amts- bzw. Landgericht verfolgen.

Literatur:
• Trenczek u.a.: Grundzüge des Rechts; Kap. III- Strafrecht; 6. Aufl. UTB München 2024
• Cornel, H./Trenczek, T.: Strafrecht; 2. Aufl. Nomos 2024.

Hinweis: Die Seminarübersicht/Veranstaltungstermine, Ankündigungen, Hinweise, Arbeitsblätter und andere Dokumente werden im studip für beide Seminargruppen nur in der gemeinsamen "Veranstaltung" Seminartext 1.218 Strafrecht --> Dateien eingestellt.

Bitte beachten Sie die (von den online angezeigten Daten) abweichende Terminplanung in der von Prof. Trenczek ausgegebenen Veranstaltungsübersicht (Seminartext > Dateien). Gemeinsamer Auftakt für beide Seminargruppen ist am 09.04.2025! Die weiteren Seminartermine entnehmen Sie bitte der Veranstaltungsübersicht/Ablaufplanung (Seminartext > Dateien). Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Ankündigungen in der "Veranstaltung" Seminartext 1.218 Strafrecht.

Prof. Dr.iur. Thomas Trenczek, M.A.

 

1.218 - Menschenrechte (b)

Range:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.218 - Recht III: Rechtliche Vertiefungsgebiete
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 6. Semester (BASA)
1.218  -   Seminar  -  Sommersemester 2025
Time / Location:Mo, 18:45-20:15 Uhr (weekly), Location: 05.00.02
Start of event:  Mon , 07.04.2025 18:45 - 20:15, Location: 05.00.02

Member: 6. Semester

Oft ist die Rede davon, bei der Sozialen Arbeit handele es sich um eine „Menschenrechtsprofession“ (Staub-Bernasconi). Doch was bedeutet das eigentlich konkret? Was ist unter „Menschenrechten“ zu verstehen? Welche Menschenrechte gelten international und welchen Einfluss haben diese auf die Soziale Arbeit? In dem Seminar wird es um diese Fragen sowie um Institutionen und Quellen des internationalen Menschenrechtsschutzes wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, den UN-Sozialpakt oder die Europäische Menschenrechtskonvention gehen. Es werden aber auch Rechte bestimmter Gruppen behandelt wie z.B. Kinderrechte oder Menschenrechte von Migrant:innen. Zudem soll auch der Konflikt von Universalismus und Kulturrelativismus zur Sprache kommen: Gelten Menschenrechte ohne Weiteres kulturübergreifend und global oder steckt hinter dieser Annahme ein "westlicher Imperialismus"?

Im Rahmen des Seminars ist eine Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald geplant. Die Entwicklung der internationalen Menschenrechtsordnung des 20. Jhd. erscheint nämlich nur vor dem Hintergrund der Shoah verständlich.

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft zur Mitarbeit durch die regelmäßige Lektüre von Texten (wöchentlich je ca. 10-20 Seiten) oder vereinzelt die Nutzung anderer Medien als Diskussionsgrundlage der jeweiligen Stunde. Bitte überlegen Sie sich sehr gut vorab, ob Sie dazu bereit sind! Andernfalls wählen Sie bitte nicht dieses Seminar. Die Quellen werden in einem Reader unter den Dateien in stud.ip eingestellt.

Als Leistungsnachweis dient neben der aktiven Teilnahme am Seminar ein Referat mit einem erweiterten Handout/ Thesenpapier (inkl. u.a. korrekten Zitierungen und Quellenangaben).

Es werden vom Dozenten neben einer Kurzanleitung für Referate auch Texte zum Einstieg in die Bearbeitung der Referatsthemen bereitgestellt; dies ersetzt aber keinesfalls die weitergehende eigenständige Recherche wissenschaftlicher Quellen (z.B. Bücher und Beiträge in Fachzeitschriften, erhältlich z.B. in der ThULB).

Eine genauere Themenübersicht mit Referatsthemen folgt in Kürze und ist dann unter Dateien in stud.ip einsehbar. Zur Vergabe der Referatsthemen erhalten Sie weitere Informationen.

Prof. Dr. Frederik von Harbou

 

1.218 - Menschenrechte (a)

Range:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.218 - Recht III: Rechtliche Vertiefungsgebiete
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 6. Semester (BASA)
1.218  -   Seminar  -  Sommersemester 2025
Time / Location:Mo, 17:00-18:30 Uhr (weekly), Location: 05.03.203
Start of event:  Mon , 07.04.2025 17:00 - 18:30, Location: 05.03.203

Member: 6. Semester

Oft ist die Rede davon, bei der Sozialen Arbeit handele es sich um eine „Menschenrechtsprofession“ (Staub-Bernasconi). Doch was bedeutet das eigentlich konkret? Was ist unter „Menschenrechten“ zu verstehen? Welche Menschenrechte gelten international und welchen Einfluss haben diese auf die Soziale Arbeit? In dem Seminar wird es um diese Fragen sowie um Institutionen und Quellen des internationalen Menschenrechtsschutzes wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, den UN-Sozialpakt oder die Europäische Menschenrechtskonvention gehen. Es werden aber auch Rechte bestimmter Gruppen behandelt wie z.B. Kinderrechte oder Menschenrechte von Migrant:innen. Zudem soll auch der Konflikt von Universalismus und Kulturrelativismus zur Sprache kommen: Gelten Menschenrechte ohne Weiteres kulturübergreifend und global oder steckt hinter dieser Annahme ein "westlicher Imperialismus"?

Im Rahmen des Seminars ist eine Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald geplant. Die Entwicklung der internationalen Menschenrechtsordnung des 20. Jhd. erscheint nämlich nur vor dem Hintergrund der Shoah verständlich.

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft zur Mitarbeit durch die regelmäßige Lektüre von Texten (wöchentlich je ca. 10-20 Seiten) oder vereinzelt die Nutzung anderer Medien als Diskussionsgrundlage der jeweiligen Stunde. Bitte überlegen Sie sich sehr gut vorab, ob Sie dazu bereit sind! Andernfalls wählen Sie bitte nicht dieses Seminar. Die Quellen werden in einem Reader unter den Dateien in stud.ip eingestellt.

Als Leistungsnachweis dient neben der aktiven Teilnahme am Seminar ein Referat mit einem erweiterten Handout/ Thesenpapier (inkl. u.a. korrekten Zitierungen und Quellenangaben).

Es werden vom Dozenten neben einer Kurzanleitung für Referate auch Texte zum Einstieg in die Bearbeitung der Referatsthemen bereitgestellt; dies ersetzt aber keinesfalls die weitergehende eigenständige Recherche wissenschaftlicher Quellen (z.B. Bücher und Beiträge in Fachzeitschriften, erhältlich z.B. in der ThULB).

Eine genauere Themenübersicht mit Referatsthemen folgt in Kürze und ist dann unter Dateien in stud.ip einsehbar. Zur Vergabe der Referatsthemen erhalten Sie weitere Informationen.

Prof. Dr. Frederik von Harbou

 
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