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Prof.in Dr.in phil. Nicole Harth

  • Berufungsgebiet: Professur für Psychologie; Schwerpunkt Sozialpsychologie
  • Mail:
  • Telefon: 03641 / 205 828
  • Raum: 05.01.11
  • Sprechzeiten: Donnerstag, 9:15 bis 11:00 Uhr

Kurzvita

  • Schwerpunktprofessur Forschung 2023-2028 (kompetitives Verfahren): EmoKI - KI-basierte Erforschung emotionaler Reaktionen auf Zukunftsszenarien und deren Einfluss auf menschliche Verhaltensweisen angesichts der Herausforderung Klimawandel
  • Lehrpreisträgerin 2019
  • Senatorin der EAH seit 2019
  • Studiendekanin am FB Sozialwesen von 2016-2022
  • Mitglied im Fachbereichsrat des FB Sozialwesen
  • Editorial Board des European Journal of Social Psychology (EJSP)
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats zum SARS-2/CoVID-19-Pandemie- und Pandemiefolgenmanagement der Thüringer Landesregierung, siehe https://www.landesregierung-thueringen.de/regierung/wissenschaftlicher-beirat
  • Mitglied im wissenschaftlichen Fachbeirat des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (siehe http://www.idz-jena.de/ )
  • Mitglied im DFG Netzwerk "Soziale Ungleichheit" (siehe http://www.soziale-ungleichheit.psychologie.uni-wuerzburg.de/)

Von 1997 bis 2003 studierte Nicole Harth Diplom-Psychologie und Soziologie an der Universität Mannheim. Ab 2000 war sie als Psychologin in der Kinder-Jugendpsychotherapie tätig. Nach kurzem Aufenthalt am Schauspiel Leipzig (Dramaturgie und Theaterpädagogik) begann sie 2004 ihre Promotion innerhalb des DFG-geförderten Internationalen Graduierten Kollegs „Conflict and Cooperation between Social Groups“ und verbrachte im Rahmen des Kollegs einen Forschungsaufenthalt an der University of Sussex in Großbritannien (2006). Nach erfolgreichem Abschluss der Promotion (summa cum laude, 2007) war Nicole Harth als wissenschaftliche Referentin an der Jena Graduate Academy und später als Post-Doc am Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Friedrich-Schiller Universität Jena tätig. Seit Oktober 2014 lehrt und forscht Frau Harth an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.

Grundsätzlich ist sie daran interessiert, zu erfahren, wie 'gute' Beziehungen zwischen Menschen möglich sind. Konkret erforscht sie Konflikt und Versöhnung zwischen Individuen und Gruppen, Vorurteile und soziale Diskriminierung, psychologische Aspekte sozialer Ungleichheit, sowie die Stärkung sozialer und emotionaler Kompetenzen im Kindesalter. Ihre Forschungsarbeiten basieren auf experimentellen und korrelativen Paradigmen sowie Feldforschung.
 

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