Prof.in Dr.in Anna Kasten


Informationen zu Abschlussarbeiten


Folgende Themen biete ich als Themen für Abschlussarbeiten an:
  • Theoretische Ansätze der Sozialarbeitswissenschaft wie z. B. queer-feministische Soziale Arbeit oder heteronormativitätskritische Soziale Arbeit oder Makrosozialarbeit
  • Handlungsfelder wie z. B. Antidiskriminierungsarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Intersektionalität oder Digitalisierung unter besonderer Berücksichtigung der Gender- und Diversitätsperspektive, Soziale Arbeit mit Sexarbeiter*innen, Soziale Arbeit im Kontext der sexuellen und reproduktiven Rechte und Gesundheit
  • Handlungskonzepte und Handlungsmethoden wie z. B. diversitätssensible Online-Beratung, feministische Online-Streetwork, queere Jugendarbeit
  • Hilfestrukturen zur Förderung der Vielfalt familiärer Lebensentwürfe
  • Hilfekulturen in der DDR, in Polen oder in der Transformationszeit unter besonderer Berücksichtigung der Gender- und Diversitätsaspekte
  • Lebenswirklichkeiten von Frauen* in pOST-sozialistischen Gesellschaften

Erstbetreuung
  • Eine Anfrage zur Erstbetreuung einer Abschlussarbeit können Sie sehr gerne per Mail senden.
  • Bitte reichen Sie zu Beginn Ihrer BA oder MA ein folgende Unterlagen ein: Exposé, Zeit- und Aufgabenplan, Gliederung, vorläufiges Literaturverzeichnis.


Betreute Abschlussarbeiten

  • Soziale Arbeit im Kontext Prostiution - Gemeinwesenarbeit und Aufsuchende Arbeit als methodische Zugänge (A.L. 02/24 Bachelor Arbeit)
  • Wie ermächtigen digitale Spiele queere Menschen im Prozess des inneren Coming-Outs? (P.B.H. 01/24 Master Arbeit)
  • Effekte und Notwendigkeit Queerer Angebote in der Jugendarbeit im Fokus auf ländliche und strukturschwächere Regionen (N.E.T. 9/23 Bachelor Arbeit)
  • Es gibt mehr als zwei Geschlechter – Möglichkeiten und Herausforderungen non-binäre Menschen im Bereich „häusliche Gewalt“ zu adressieren (R.G. 9/23 Bachelor Arbeit)
  • Gender- und diversitätssensible Lehre? Berücksichtigung gender- und diversitätssensibler Perspektiven durch Lehrpersonen im Studiengang Soziale Arbeit an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena (S.L. 9/23 Bachelor Arbeit)
  • Schulsozialarbeit an deutschen Gymnasien - Chance oder Risiko? Führt die Implementierung von Schulsozialarbeit an deutschen Gymnasien zu einer reproduktion von Chancenungleichheit? - eine intersektionale Analyse (A.H. 12/22 Master Arbeit)
  • Extrem rechtsorientierte und einstiegsgefährdete Jugendliche - Über die Möglichkeiten und Grenzen von Methoden zur Identitätsbildung in der Distanzierungsarbeit (F.R. 12/22 Bachelor Arbeit)
  • Schwangerschaftskonfliktberatung (A.C. 12/22 Bachelor Arbeit)
  • Mandatsspannungsfelder der Sozialen Arbeit im Kontext Flucht - theoretische Grundlagen und eine genderspezifische, politische sowie rassismuskritische Auseinandersetzung in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten (L.R. 09/22 Bachelor Arbeit)
  • Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit. Möglichkeitskonfigurationen bei Studierenden der Sozialen Arbeit an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena (J.K. 05/22 Bachelor Arbeit)
  • Bin ich ein Mann? Über die Betroffenheit junger männlicher Personen durch hegemoniale Männlichkeit in der westlichen Welt (K.L. 05/22 Bachelor Arbeit)
  • Intersektionale Perspektiven auf Sexualität(en) als Erfordernis für die Mädchen*arbeit (H.S. 05/22 Bachelor Arbeit)
  • „Die Rechte der Kinder – von logo! Einfach erklärt“ – eine wissenssoziologische Diskursanalyse einer Broschüre von ZDF logo! (M.J. 05/22 Bachelor Arbeit)
  • Auf dem Weg zu emanzipierten Mutter*schaften?! - Analyse eines Blogeintrages (B.D.B. 03/22 Master Arbeit)
  • Cybermobbing unter Jugendlichen. Bedeutsamkeit von Prävention und Intervention (E.S. 03/22 Bachelor Arbeit)
  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung(en) in der Kritik - zu Recht? (C.L.K. 03/22 Bachelor Arbeit)
  • Antidiskriminierungsarbeit in der Sozialen Arbeit (J.S. 12/21 Bachelor Arbeit)
  • Soziale Arbeit zwischen Selbstanspruch und gesetzlicher Konstitution: Schwanger-schafts(konflikt)beratung (L.W. 11/21 Bachelor Arbeit)
  • Geistige Mütterlichkeit und ihre Auswirkungen auf die aktuelle Soziale Arbeit (L.W. 09/21 Bachelor Arbeit)
  • Die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Bekämpfung von geschlechterspezifischer Gewalt (W.W. 09/21 Bachelor Arbeit)
  • Rassistische Strukturen in der Sozialen Arbeit. Wege zu einer rassismuskritischen Reflexion für weiße Sozialarbeiter*innen (J.E. Bachelor Arbeit)
  • Die Thematisierung von Rassismus im europäischen Diskurs der Sozialen Arbeit - Wissenssoziologische Diskursanalyse (C.M. 06/21 Bachelor Arbeit)
  • Mädchenarbeit - Noch zeitgemäß? (J.T. 06/21 Bachelor Arbeit)
  • Der Umgang mit Homosexualität in evangelischen Kirchen. Konsequenzen für homosexuelle Christ*innen und die Soziale Arbeit (F.S. u. F.H. 05/21 Master Arbeit)
  • Herausforderungen Sozialer Arbeit bei menschenverachtenden Einstellungen und (Neo-)Nazismus (P.W. 03/21 Bachelor Arbeit)
  • Männlichkeitskonstruktionen in der Adoleszenz (N.F. 03/21 Bachelor Arbeit)
  • „Check your Privilege“. Kritische Machtreflexion in Hinblick auf postkoloniale Perspektiven auf die und in der Sozialen Arbeit (Y.R. 03/21 Bachelor Arbeit)
  • Sexuelle Bildung in der Migrationsgesellschaft – ein rassismuskritischer Blick (R.L. 08/2020 Bachelor Arbeit)
  • Geschlechterbewusste Offene Kinder- und Jugendarbeit. Möglichkeiten und Herausforderungen geschlechterbewusster Angebote (M.D. 07/2020 Bachelor Arbeit)
  • Lebenssituation von LSBTIQ*-Jugendlichen in Thüringen (S.W. 07/2020 Master Arbeit)
  • Geistige Behinderung und Sexualität – Inwieweit können Menschen mit geistiger Behinderung ihre Sexualität ausleben? (L.S. 06/2020 Bachelor Arbeit)
  • Sexuelle Bildung in der Offenen Jugendarbeit. Jugendsexualität als Gegenstand lebensweltorientierter Sozialer Arbeit (E.C. 04/2020 Bachelor Arbeit)
  • Mögliche Wirkungen Sozialer Medien auf Jugendliche mit einer empirischen Untersuchung am Beispiel Instagram (J.V. 03/2020 Bachelor Arbeit)
  • Unbegleitete minderjährige Geflüchtete zwischen Autonomiestreben und Hilfebedarf – Anforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe (J.P. 03/2020 Bachelor Arbeit)
  • Scham als selbstwertbezogene Emotion und sogenannte Weiblichkeit (A.W. 02/2020 Bachelor Arbeit)

Skip to content