Prof.in Dr.in Anna Kasten

Vorträge

Neu_Ordnung des Helfens durch Digitalisierung im Kontext intersektional-feministisch begründeter Makropraxis?!, Vortrag im Rahmen der Tagung Wie und was wollen wir in 2030 lehren? Ethische Fragen, Folgen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Lehre der Sozialen Arbeit, HAW Hamburg, 24.11.2023.

Aufbruch und Wandel: Worauf warten wir noch? Teilnahme an der Podiumsdiskussion auf der Tagung Wie und was wollen wir in 2030 lehren? Ethische Fragen, Folgen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Lehre der Sozialen Arbeit, HAW Hamburg, 24.11.2023.

Makro(sozialarbeits)praxis aus feministischer Perspektive, Vortrag im Rahmen der Tagung Genese Ost: Transformationen der Sozialen Arbeit in Deutschland, Hochschule Zittau/Görlitz, 17.-18.11.2023.

Welcome Culture in Poland in the Context of Russia's War of Aggression against Ukraine: On Silence in the Order of Humanitarian Aid, Vortrag im Rahmen International Conference Social Work and Social Policy in Times of Global Crisis, Ohrid, [mit Dr. Marta Wiatr],19.-22.09.2023.

Authoritarianism in the Context of Humanitarian Aid for Refugees on the Polish-Belarusian Border, Vortrag am XX World Congress of Sociology, Melbourne Australia, 25.06-1.07.2023.

Badania naukowe jako praktyka polityczno-kolektywna: w poszukiwaniu postulatów metodologicznych przy badaniu kryzysu humanitarnego na granicy polsko-białoruskiej [Forschung als eine kollektiv-politische Praxis: auf der Suche nach methodologischen Postulaten bei der Erforschung der humanitären Krise an der polnisch-belarussischen Grenze], Vortrag im Rahmen des 13. Treffens BBnG, Gruszki, Polen, 27.-28.05.2023.

Obietnica dobrego życia dla wszystkich? Porządek pomocy (humanitarnej) na granicy polsko-białoruskiej [Das Versprechen des guten Lebens für Alle? Die Ordnung der humanitären Hilfe an der polnisch-belarussischen Grenze], Vortrag auf die Einladung des Terra Diversa Laboratoriums, Soziologie Institut an der Białystok Universität, online, 27.04.2023.

Tworzenie linii konfliktu w definiowaniu wrażliwości płciowej przez organizacje feministyczne w Niemczech [Die Konstruktion der Konfliktlinie beim Definieren der Gendersensibilität durch feministische Organisation in Deutschland], Vortrag im Rahmen der Tagung Płeć to płeć? Współczesne dyskursy i praktyki genderowe [Geschlecht ist Geschlecht? Moderne Gender-Diskurse und -Praktiken], Universität Wrocław, 27. Oktober 2022.

Antifeministische Wissenskulturen am Beispiel der Alleinerziehendenforschung in Polen. Konsequenzen für sozialarbeiterische Praxis, Vortrag im Rahmen der Tagung Geteiltes Wissen - Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit, Hochschule RheinMain, online, 29.-30. April 2022.

Die Arbeit an der Un_Sichtbarkeit als professionelle Praxis. Ambivalenzen der Nutzung von Twitter, Vortrag im Rahmen der 8. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung Ambivalente Un_Sichtbarkeiten, Universität Wien, online, 20.-22. September 2021.

Retweeten genügt? Queer_feministische Interventionen Sozialer Arbeit auf Twitter, Vortrag im Rahmen der Konferenz Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit. Chancen und Risiken der Digitalisierung in Sozialer Arbeit, Pflege und Erziehung, Evangelische Hochschule Nürnberg, 11-13. März 2020.

Die diskursanalytische Rekonstruktion queer_feministischer Positionen in der Sozialarbeitswissenschaft, Vortrag im Rahmen der Tagung Was Soziale Arbeit (aus)macht an der Hochschule Hannover, 22. und 23. November 2019.

Queer-Feministische Imaginationen der rechtlichen Sichtbarkeit. Herausforderungen an angewandte Forschung, Vortrag im Rahmen des Vernetzungstreffens AG Queer der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie‚ queer als/in Forschung, Technische Universität Berlin, 13.07.2019.

heteronormativ – heteronormativer – am heteronormativsten. Über die Machtlogiken von Heteronormativität in Deutschland und Polen, Vortrag im Rahmen der Konferenz Norm(alis)ierte Sexualitäten – eine herrschaftskritische Analyse, Freie Universität Berlin, 12.07.2019.

Eine Kritik der Ordnung des Sozialen – über die Anforderungen an die Sozialarbeitsforschung heute, Vortrag auf die Einladung der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Hamburg, 18. Januar 2019.

Sozialarbeitsforschung heute – über emanzipatorische Impulse für die sozialarbeitswissenschaftliche Wissensproduktion, Vortrag im Rahmen des Forschungstages an der Fakultät der Sozialen Arbeit und Gesundheit an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim, 30. Oktober 2018.

Alleinerziehende Mutterschaft als Technologie der heteronormativen Familienordnung in Deutschland und Polen, Vortrag im Rahmen des Kolloquiums für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit mit FH-Abschluss, Alice Salomon Hochschule Berlin, 27. Oktober 2018.

Machtkritischer Sprachgebrauch als eine Handlungskompetenz der Sozialen Arbeit. Anforderungen an soziale Organisationen, Vortrag mit einer anschließenden Diskussion im Rahmen des 5. Berufskongresses für Soziale Arbeit Engagement aus Erkenntnis, Berlin, 18.-20. Oktober 2018.

Feministische Theorie als Kritik der Wissensproduktion in den Sozialarbeitswissenschaften, Vortrag im Rahmen des Bundeskongresses Soziale Arbeit Der Wert des Sozialen – Der Wert der Sozialen Arbeit, Campus Bielefeld, 05.-07. September 2018.

Single mothers as authors of their own way of life – an answer to the heteronormative thought style of the term practice of „single motherhood“ in Germany and Poland, Vortrag im Rahmen der Konferenz Impact of Gender Discourse on Polish Politics, Society & Culture: Comparative Perspectives, University College London, in cooperation with the University of Central Lancashire, 11.-12. Juni 2018.

Wie wollen wir leben? Margalits Beitrag zur Theoriebildung der queer_feministischen Sozialen Arbeit, Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit Demokratie und Soziale Arbeit. Teilhabe, Solidarität und bürgerschaftliche Identifikation in einer pluralen Gesellschaft an der Fachhochschule Hamburg, 27.-28. April 2018.

Genderfrage ist immer eine Machtfrage?! Die forschungsethischen Herausforderungen bei der Forschung über die Lebenswelten vulnerabler Gruppen, Impulsvortrag im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit Demokratie und Soziale Arbeit. Teilhabe, Solidarität und bürgerschaftliche Identifikation in einer pluralen Gesellschaft an der Fachhochschule Hamburg, 27.-28. April 2018.

„Vor dem Gesetz“ – über das Verhältnis von der Sozialen Arbeit und der Rechtswissenschaft. Herausforderungen für eine queer_feministische Soziale Arbeit, Tagung der Alice Salomon Hochschule Berlin und Sektion Forschung und Fachgruppe Gender der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin, 22.-23. Februar 2018.

Diskursive Praktiken der Institutionalisierung alleinerziehender Mutterschaft als familiäre Beziehungs- und Bindungsform in Polen, Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Fachgesellschaft Gender e.V. Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung, Universität zu Köln, 28.-30. September 2017.

Wer darf sich „Familie“ nennen? Über die Kunst der Institutionen Nein zu sagen, Vortrag auf die Einladung der Familienbeauftragten an der Stiftung Europa-Universität Viadrina, 1. Februar 2017.

Das Konzept der Anrufung als Strategie der Korpusreduktion. Herausforderungen einer heteronormativitätskritischen Analyse von Konstruktionen alleinerziehender Mutterschaft in Deutschland und Polen, Vortrag im Rahmen der DiskursNetz-Tagung Gender Studies meets Diskursforschung meets Gender Studies: Verschränkungen, Berührungspunkte, Spannungsverhältnisse und Fragen ihrer Begegnungen, 08.-09. September 2016.

Constructions of single motherhood – a heteronormativity critical discourse analysis, Posterbeitrag im Rahmen der Konferenz Changing Family Relations – Gender and Generations, 8th ESFR Conference, Dortmund, 31. August – 3. September 2016.

Der Anti-Feminismus heute – was steht auf dem Spiel?, Vortrag bei Copernicus Berlin e.V., 04.06.2016.

Das Konzept des Recyclings der Ausgegrenzten von Zygmunt Bauman und seine Bedeutung für die Thematisierung von Inklusion in der Sozialen Arbeit, Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit zum Thema ‘Inklusion ist …‘ – Perspektiven und Positionen der Sozialen Arbeit, Hochschule Düsseldorf, Düsseldorf, 29.-30. April 2016.

Wenn Theorie zu Praxis wird –acedemic turn in der Sozialen Arbeit, Vortrag im Rahmen der Tagung forschen und promovieren in der sozialen arbeit, Alice Salomon Hochschule, Berlin, 15.-16. Januar 2016.

Trans-Cultural Training as a didactic method in the curriculum of social work, Vortrag im Rahmen der Konferenz Social Work Education: Towards 2025, Bicocca Univerity, Italien, Mailand, 20. Juni – 02. Juli 2015.

Pedagogy of desubjugation – o narzędziu nieposłuszeństwa w procesie poznaniaczym jest kultura [Pedagogy of desubjugation – über das Entunterwerfung – Tool im Erkenntnisprozess, was Kultur ist], Vortrag im Rahmen der V. Internationalen Konferenz der kritischen Pädagogik Analiza – Edukacja – Działanie. Edukacja krytyczna dla ekonomicznej i społecznej sprawiedliwości, [„Analyse – Bildung – Handeln. Die kritische Pädagogik für die ökonomische und soziale Gerechtigkeit“], Dolnośląska Szkoła Wyższa, Polen, Wrocław, 15.-18. Juni 2015, 17.06.2015.

Autismus als gesellschaftliche Übereinkunft – eine Studie über die Entwicklung der Elternkompetenz bei Familien mit autistischen Kindern in Polen, Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit Wirkungen Sozialer Arbeit. Potentiale und Grenzen der Evidenzbasierung für Profession und Disziplin, Würzburg-Schweinfurt, [mit Marta Wiatr], 24. u. 25. April 2015.

Transkulturelles Training als der „Dritte Raum“ – das Kulturelle der Differenz sichtbar werden lassen, Vortrag im Rahmen der Konferenz Internationalität und Wissensvermittlung in der Germanistik und anderen interkulturellen Studiengängen, Europäische Universität Viadrina, Collegium Polonicum, Słubice, 18.-20. Februar 2015.

Granice i możliwości dydaktyczne w kształceniu tożsamości przyszłych pracowników socjalnych w transkulturowym społeczeństwie [Grenzen und Möglichkeiten bei der Identitätsbildung zu-künftiger SozialarbeiterInnen in einer transkulturellen Gesellschaft], Vortrag im Rahmen der Konferenz Praca socjalna w poszukiwaniu tożsamości na tle przemian społecznych i ekonomicznych [„Soziale Arbeit auf der Suche nach der Identität im Hinblick des gesellschaftlichen und ökonomischen Wandel“] an der Maria Grzegorzewska Akademie für Sonderpädagogik, Polen, Warschau, 18. u. 19. September 2014.

Diskursanalyse als Forschungsperspektive in der Sozialen Arbeit, Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Sektion Forschung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit Freiheit der Forschung?! Zur Situation der Forschung in der Sozialen Arbeit an der Philips-Universität Marburg, am 27. und 28 Juni 2014.

Niepełnosprawne matki w Polsce i Niemczech – zarys problemu na tle Konwencji o Prawach Osób Niepełnosprawnych [Mütter mit Behinderung in Polen und Deutschland – der Problemumriss im Angesicht der Behindertenrechtskonvention]. Vortrag im Rahmen der Gesamtpolnischen Wissenschaftlichen Konferenz Polscy (Nie)pełnosprawni [„Die polnischen (Be)hinderten“] an der Akademia Górniczo-Hutnicza im. Stanisława Staszica in Kraków, Polen, 8. u. 9. Mai 2014.

Wenn Wissenschaft zur Praxis wird… Die Bedeutung des direkten Promotionszugangs der Fachhochschulabsolvent_innen der Sozialen Arbeit auf das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, Posterbeitrag im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit Konflikte – theoretische und praktische Herausforderungen für die Soziale Arbeit, Fachhochschule Köln, 25. u. 26. April 2014.

Interpelacja do samotnej matki w polskim i niemieckim dyskursie prawnym [Die Anrufung an alleinerziehende Mutter in dem deutschen und polnischen rechtlichen Diskurs]. Vortrag im Rahmen der Gesamtpolnischen Interdisziplinären Wissenschaftlichen Konferenz Kobiety i mężczyźni w „postrodzinnym świecie” [Frauen und Männer in der „postfamiliären Welt“], Łódź Universität, 9. April 2014.

„Pani jest swoim najlepszym koniem w stajni!“ Matka jako Przedsiębiorzyni Ja. Rządomyślność i płeć [„Sie sind Ihr bestes Pferd im Stall!“ Die Mutter als Unternehmerin ihrer Selbst. Gouvernementalität und Geschlecht], Vortrag im Rahmen der Wissenschaftlichen Konferenz Intersecting Feminisms: Theory, Politics and Activism, Łódź Universität, 16. – 18. November 2012.

„Laden Sie mich auf!“ Gedanken zur Selbstoptimierung in der heutigen Gegenwartsgesellschaft, Pecha Kucha Beitrag im Rahmen des artop-Absolvententreffens 2012. artop – Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin, 24.10.2012.

Feminizm w polskim dyskursie naukowym na temat macierzyństwa [Feminismus im polnischen wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Mutterschaft]. Vortrag im Rahmen des II. Akademischen Feministischen Kongresses Wie hat der Feminismus die polnische Wissenschaft verändert?, Jagiellonen Universität, Kraków, 26. – 28. September 2011.

Konstrukcja rodzin monoparentalnych w niemieckim ustawodastwie [Die Konstruktion des Alleinerziehens in der deutschen Gesetzgebung], Vortrag im Rahmen der Wissenschaftlichen Tagung Kultur und Medien gegenüber Familie und Geschlecht, Krakauer Akademie Andrzej Frycz Modrzewski, Kraków, 12. April 2011.

Der abwesende Vater – Gedanken zur geschlechtlichen Arbeitsteilung während der Elternzeit, Vortrag im Rahmen des Interdisziplinären Graduiertenworkshops Familie im Trend?, Stiftung Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), 8. u. 9. Dezember 2010.

INTERVIEW


Ein wissenschaftlicher Blick auf Diversität, 2023, Jugend prägt. Gesellschaft, Politik, Thüringen, https://www.jugendpraegt.de/interviews/anna-kasten.

Jede Schule kann sich fragen, ob sie Jugendliche empowert, Interview mit Miriam Spiess von GemeinsamEinzigartig, 21.07.2020, Das gesamte Interview ist unter dem folgenden Link zu lesen https://www.gemeinsameinzigartig.org/post/untitled
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