Prof. Dr. Mike Sandbothe M.A.

Seminare – Wintersemester 2024/2025

weitere Pläne: [alle Lehrenden] [BA Soziale Arbeit / 1. Sem. / 3. Sem. / 5. Sem. / 7. Sem.] [MA Soziale Arbeit / 2. Sem.] [MA Civic Education / 2. Sem.] [MA Spiel- & Medienpädagogik]
in Vorbereitung, Stand: 16. Juli 2024 - Änderungen vorbehalten!

1.201 - Institutionen und Funktionen pädagogischen Handelns (2)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1. Semester (BASA) > SG I/2
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.201 - Grundlagen des Studiums
1.201  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: SG I/2

Im Seminar werden empirisch gestützte Einsichten in den Zusammenhang von neurowissenschaftlich erforschter Gehirnplastizität mit grundlegenden Bedingungen des Gelingens von gesunden und erfolgreichen Lehr- und Lernprozessen aufgezeigt und praktisch umgesetzt. Dabei wird auf die eigene Studienpraxis und die individuelle Bildungsbiografie sowie auf Bildungspraktiken in Schulen und Hochschulen eingegangen.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.201 - Mentoring (2a)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1. Semester (BASA) > SG I/2
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.201 - Grundlagen des Studiums
1.201  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: SG I/2 a

Mentoring ist ein Angebot des Fachbereichs SW, um Sie …
• gut ins Studium zu begleiten.
• Es geht um Erfahrungswissen, Coping-Strategien und Grundhaltungen bezüglich des Studiums,
• um die Strukturen und Ordnungen
• um den Umgang mit kommunikativen Herausforderungen, studiumsspezifischen und globalen Stressoren in Zeiten der Polykrise
• um persönliche Kontakte und Teamfähigkeit
• Achtsamkeit und Selbstorganisation.

Das Wort Mentoring geht zurück auf griech. "Mentor". Dabei handelt es sich um eine Figur aus Homers Odyssee. "Mentor" war der Name des Freundes von Odysseus, der dessen Sohn Telemachos während der Zeit betreut hat, als Odysseus im Trojanischen Krieg war. Als Mentorinnen und Mentoren werden heute in unterschiedlichen Kontexten erfahrene Personen eingesetzt, die jüngeren (bzw. im jeweiligen Kontext weniger erfahrenenen) Menschen in Phasen des Übergangs zur Seite stehen und sie in ihrer persönlichen und professionellen Entwicklung stärken. Auch an vielen Hochschulen gibt es heute Mentoring-Programme.

Mentoring ist eine hochgradig interaktive Veranstaltung. Sie dient dem Zweck, dass Sie sich gegenseitig besser kennenlernen. Daher kommt jede/r Teilnnehmende regelmäßig aktiv zu Wort.

Literatur:

  • Edina Causevic und Carola Endemann: Stress bewältigen - entspannt studieren, Paderborn: Schöningh 2019.
  • Ellen Langer: The Power of Mindful Learning, Boston: Da Capo Press 2016.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.201 - Mentoring (2b)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1. Semester (BASA) > SG I/2
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.201 - Grundlagen des Studiums
1.201  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: SG I/2 b

Mentoring ist ein Angebot des Fachbereichs SW, um Sie …
• gut ins Studium zu begleiten.
• Es geht um Erfahrungswissen, Coping-Strategien und Grundhaltungen bezüglich des Studiums,
• um die Strukturen und Ordnungen
• um den Umgang mit kommunikativen Herausforderungen, studiumsspezifischen und globalen Stressoren in Zeiten der Polykrise
• um persönliche Kontakte und Teamfähigkeit
• Achtsamkeit und Selbstorganisation.

Das Wort Mentoring geht zurück auf griech. "Mentor". Dabei handelt es sich um eine Figur aus Homers Odyssee. "Mentor" war der Name des Freundes von Odysseus, der dessen Sohn Telemachos während der Zeit betreut hat, als Odysseus im Trojanischen Krieg war. Als Mentorinnen und Mentoren werden heute in unterschiedlichen Kontexten erfahrene Personen eingesetzt, die jüngeren (bzw. im jeweiligen Kontext weniger erfahrenenen) Menschen in Phasen des Übergangs zur Seite stehen und sie in ihrer persönlichen und professionellen Entwicklung stärken. Auch an vielen Hochschulen gibt es heute Mentoring-Programme.

Mentoring ist eine hochgradig interaktive Veranstaltung. Sie dient dem Zweck, dass Sie sich gegenseitig besser kennenlernen. Daher kommt jede/r Teilnnehmende regelmäßig aktiv zu Wort.

Literatur:

  • Edina Causevic und Carola Endemann: Stress bewältigen - entspannt studieren, Paderborn: Schöningh 2019.
  • Ellen Langer: The Power of Mindful Learning, Boston: Da Capo Press 2016.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.201 - Institutionen und Funktionen pädagogischen Handelns (4)

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1. Semester (BASA) > SG I/4
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.201 - Grundlagen des Studiums
1.201  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: SG I/4

Im Seminar werden empirisch gestützte Einsichten in den Zusammenhang von neurowissenschaftlich erforschter Gehirnplastizität mit grundlegenden Bedingungen des Gelingens von gesunden und erfolgreichen Lehr- und Lernprozessen aufgezeigt und praktisch umgesetzt. Dabei wird auf die eigene Studienpraxis und die individuelle Bildungsbiografie sowie auf Bildungspraktiken in Schulen und Hochschulen eingegangen.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.213 - MBST

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 3. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.213 - Wahlpflichtmodul 1 / Studium Integrale
1.213  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: 3. Semester

In der sich entwickelnden digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschleunigen sich auch die Kommunikationsprozesse an den Hochschulen. Zunehmend mehr Studierende leiden unter chronischen Belastungsstörungen mit entsprechenden Konsequenzen für die Gesundheit. Hinzu kommt der Sachverhalt, dass unsere Kultur in Zeiten der Polykrise einem kollektiven Stress-Test ausgesetzt ist, der sich zunehmend auch auf das Lehren und Lernen an Hochschulen auswirkt.

Das Achtsamkeitstraining für Studierende MBST® 1.0 verbindet individuelle und soziale mit systemischen und ökologischen Achtsamkeitsübungen. Dabei spielen die säkularen Achtsamkeitskonzepte von Jon Kabat-Zinn (University of Massachusetts Medical School), Tania Singer (Max-Planck-Gesellschaft), Claus Otto Scharmer (Massachusetts Institute of Technology) und Arawana Hayashi (Presencing Institute) eine zentrale Rolle. Die von ihnen entwickelten Praktiken bilden heute den internationalen Standard für evidenzbasierte Achtsamkeitstrainings.

Im Zentrum des Kurses stehen einfache Übungen, die sich unmittelbar auf die alltägliche Studienpraxis und die besonderen Herausforderungen von Studierenden in Zeiten des Wandels auswirken. Wichtige Ziele des Trainings bestehen darin, das Zusammenspiel von individuellen, sozialen und ökosystemischen Achtsamkeitsübungen einzuüben und die Studierenden dabei zu unterstützen, 15 Minuten Achtsamkeitspraxis in ihren Tagesablauf zu integrieren.

Sitz-, Geh- und Dialogmeditationen, Atemraum- und Bewegungsübungen, Achtsames Schreiben, Sense Lab, Body Scan, Moving Body Scan, Social Body Scan und Eco Body Scan werden in den zwölf 90-minütigen Kursterminen praktiziert und im Erfahrungsaustausch reflektiert. Das ist die Grundlage für die tägliche Praxis zuhause. Zur Vertiefung findet in der siebten Veranstaltungswoche das vierstündige Digital Detox Retreat (statt. Darüber hinaus wird der Erfahrungsaustausch im Mindfulness Diary sowie im wöchentlichen Dyaden-Gespräch mit dem persönlichen Buddy intensiviert.

In der medizinischen und sozialwissenschaftlichen Evaluation der Prototypen wurden die grundlegenden Transformationsmechanismen untersucht, die dazu führen, dass die Teilnehmenden u.a. über eine Verbesserung von Motivation, Resilienz, Aufmerksamkeits- und Emotionsregulation sowie eine Reduktion von Prokrastination, Prüfungsangst und Schreibblockaden berichten. Darüber hinaus verändern sich der Umgang mit digitalen Medien, das Studienmanagement, das soziale Verhalten und das Gruppengefühl auf gesundheitsförderliche Art und Weise (https://achtsam.digital/forschung/).

Achtsamkeit entfaltet ihre Wirkung vor allem durch die Regelmäßigkeit der Anwendung. Daher ist das Rückgrat des Kurses die tägliche Übung der Achtsamkeitspraxis zu Hause (15 Minuten pro Tag). Audio-Dateien werden für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Die Bereitschaft, die tägliche Übungszeit über die Dauer des Kurses zu investieren, ist Teilnahmevoraussetzung. Die aktive Teilnahme an den wöchentlichen Terminen sowie insbesondere am Digital Detox Retreat ist obligatorisch.

Literatur

• Arawana Hayashi: Social Presencing Theater. The Art of Making a True Move: Cambridge (Mass.): PI Press 2021
• Jon Kabat-Zinn: Wach werden und unser Leben wirklich leben. Wie wir Achtsamkeit im Alltag praktizieren, Freiburg im Breisgau: Arbor 2019.
• Mike Sandbothe und Reyk Albrecht (Hrsg.): Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft, Bielefeld: Verlag transcript 2024.
• Mike Sandbothe, Reyk Albrecht und Hubert Ostermaier: Achtsamkeiten. Übungen für mich, für uns und für die Welt, München: Arkana 2024 (2. Auflage).
• Claus Otto Scharmer: Essentials der Theorie U - Grundprinzipien und Anwendungen, Heidelberg: Auer 2019.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.216 - Erfahrungsforschung

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 5. Semester (BASA)
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.216 - Bildung, Kommunikation und Medien
1.216  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: 5. Semester

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.219 - Resonanz

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.219 - Wahlpflichtmodul 2 / Studium Integrale
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 5. Semester (BASA)
1.219  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: 5. Semester

Resonanz: Klänge und Musik in der Sozialarbeit

Resonanz – lange eher eine akustische Metapher – ist durch die Arbeiten des Soziologen Hartmut Rosa („Resonanz – Eine Soziologie der Weltbeziehung“) und des Neurobiologen Daniel J. Siegel („Der achtsame Therapeut“) zum Schlüsselbegriff einer Weltbeziehungstheorie im Allgemeinen und einer Theorie gelingender Kommunikation in Psychotherapie, Medizin und Sozialarbeit im Besonderen geworden.

Für das Entstehen von Resonanz in der therapeutischen Praxis und in der Sozialarbeit spielt die verbale Kommunikation eine nicht zu unterschätzende Rolle. In bestimmten Situationen wird sie aber durch andere Formen der Kommunikation ergänzt, die auf eine subtilere Art und Weise Probleme in der Passung und Störungen der Schwingungsfähigkeit ausgleichen können. Dazu gehören insbesondere Klänge und Musik, die mit künstlerischen Mitteln Resonanzerfahrungen wieder erlebbar machen.

Am Samstag, 14.12.2024 sind der emeritierte Professor für therapeutische Kommunikation Dr. Hartmut Schröder und die Fachärztin Marlen Schröder zu Gast in der Lehrveranstaltung. Am Beispiel der Körpertambura – einem Körper- und Klanginstrument mit gleichgestimmten Saiten – zeigen die beiden Berliner Klangtherapeut:innen, dass monochrome Klänge psychisch und physisch eine tiefe Entspannung befördern. Das Spielen des Instruments setzt keine musikalische Kompetenz voraus, die Spieltechniken sind leicht erlernbar.

Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht eine Einführung in die Wirkweise von Klängen und Musik. Praktische Erfahrungen werden durch Fallbeschreibungen vermittelt. Die Anwendung des Körpertambura wird beispielhaft demonstriert. Selbsterfahrungen und die Vermittlung von praktischen Kompetenzen stehen im Mittelpunkt des Seminars.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.219 - MBST

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.219 - Wahlpflichtmodul 2 / Studium Integrale
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 5. Semester (BASA)
1.219  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: 5. Semester

In der sich entwickelnden digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschleunigen sich auch die Kommunikationsprozesse an den Hochschulen. Zunehmend mehr Studierende leiden unter chronischen Belastungsstörungen mit entsprechenden Konsequenzen für die Gesundheit. Hinzu kommt der Sachverhalt, dass unsere Kultur in Zeiten der Polykrise einem kollektiven Stress-Test ausgesetzt ist, der sich zunehmend auch auf das Lehren und Lernen an Hochschulen auswirkt.

Das Achtsamkeitstraining für Studierende MBST® 1.0 verbindet individuelle und soziale mit systemischen und ökologischen Achtsamkeitsübungen. Dabei spielen die säkularen Achtsamkeitskonzepte von Jon Kabat-Zinn (University of Massachusetts Medical School), Tania Singer (Max-Planck-Gesellschaft), Claus Otto Scharmer (Massachusetts Institute of Technology) und Arawana Hayashi (Presencing Institute) eine zentrale Rolle. Die von ihnen entwickelten Praktiken bilden heute den internationalen Standard für evidenzbasierte Achtsamkeitstrainings.

Im Zentrum des Kurses stehen einfache Übungen, die sich unmittelbar auf die alltägliche Studienpraxis und die besonderen Herausforderungen von Studierenden in Zeiten des Wandels auswirken. Wichtige Ziele des Trainings bestehen darin, das Zusammenspiel von individuellen, sozialen und ökosystemischen Achtsamkeitsübungen einzuüben und die Studierenden dabei zu unterstützen, 15 Minuten Achtsamkeitspraxis in ihren Tagesablauf zu integrieren.

Sitz-, Geh- und Dialogmeditationen, Atemraum- und Bewegungsübungen, Achtsames Schreiben, Sense Lab, Body Scan, Moving Body Scan, Social Body Scan und Eco Body Scan werden in den zwölf 90-minütigen Kursterminen praktiziert und im Erfahrungsaustausch reflektiert. Das ist die Grundlage für die tägliche Praxis zuhause. Zur Vertiefung findet in der siebten Veranstaltungswoche das vierstündige Digital Detox Retreat (statt. Darüber hinaus wird der Erfahrungsaustausch im Mindfulness Diary sowie im wöchentlichen Dyaden-Gespräch mit dem persönlichen Buddy intensiviert.

In der medizinischen und sozialwissenschaftlichen Evaluation der Prototypen wurden die grundlegenden Transformationsmechanismen untersucht, die dazu führen, dass die Teilnehmenden u.a. über eine Verbesserung von Motivation, Resilienz, Aufmerksamkeits- und Emotionsregulation sowie eine Reduktion von Prokrastination, Prüfungsangst und Schreibblockaden berichten. Darüber hinaus verändern sich der Umgang mit digitalen Medien, das Studienmanagement, das soziale Verhalten und das Gruppengefühl auf gesundheitsförderliche Art und Weise (https://achtsam.digital/forschung/).

Achtsamkeit entfaltet ihre Wirkung vor allem durch die Regelmäßigkeit der Anwendung. Daher ist das Rückgrat des Kurses die tägliche Übung der Achtsamkeitspraxis zu Hause (15 Minuten pro Tag). Audio-Dateien werden für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Die Bereitschaft, die tägliche Übungszeit über die Dauer des Kurses zu investieren, ist Teilnahmevoraussetzung. Die aktive Teilnahme an den wöchentlichen Terminen sowie insbesondere am Digital Detox Retreat ist obligatorisch.

Literatur

• Arawana Hayashi: Social Presencing Theater. The Art of Making a True Move: Cambridge (Mass.): PI Press 2021
• Jon Kabat-Zinn: Wach werden und unser Leben wirklich leben. Wie wir Achtsamkeit im Alltag praktizieren, Freiburg im Breisgau: Arbor 2019.
• Mike Sandbothe und Reyk Albrecht (Hrsg.): Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft, Bielefeld: Verlag transcript 2024.
• Mike Sandbothe, Reyk Albrecht und Hubert Ostermaier: Achtsamkeiten. Übungen für mich, für uns und für die Welt, München: Arkana 2024 (2. Auflage).
• Claus Otto Scharmer: Essentials der Theorie U - Grundprinzipien und Anwendungen, Heidelberg: Auer 2019.

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 

1.226 - Social Presencing Theater

Bereich:
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 1.226 - Vertiefung Methoden in der Sozialen Arbeit
  • FB Sozialwesen > Bachelor of Arts Soziale Arbeit (ab WiSe2019) > 7. Semester (BASA)
1.226  -   Seminar  -  Wintersemester 2024/2025
Zeit / Ort:?
Veranstaltungsbeginn: 

Teilnehmer: 7. Semester

Prof. Dr. Mike Sandbothe, M.A.

 
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